Der Verein verfolgt das Ziel, eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Nachwuchsarbeit zu leisten und jungen Talenten langfristige Entwicklungsperspektiven zu bieten. Dabei sollen die Nachwuchsteams konstant in der österreichischen Superliga vertreten sein, während die Herrenmannschaft mittelfristig den Aufstieg in die erste Bundesliga anstrebt.
Die Dornbirn Lions verfolgen das Ziel, eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Nachwuchsarbeit zu leisten und jungen Talenten langfristige Entwicklungsperspektiven zu bieten. Dabei sollen die Nachwuchsteams konstant in der österreichischen Superliga vertreten sein, während die Herrenmannschaft mittelfristig den Aufstieg in die erste Bundesliga anstrebt.
Der Verein

Vorstand
Oldstars
Wer seine aktive Zeit noch etwas verlängern möchte, findet sein Zuhause bei den Oldstars. Langjährige Mitglieder, die dem Verein noch immer verbunden sind und aushelfen, wenn mal Not am Mann ist.
Geschichte
Comeback in den Play-offs (2023–2024)

In der Saison 2023/24 schafften es die Löwen wieder in die Play-offs, wo gegen den späteren Meister, die Mistelbach Mustangs, Endstation war.
In der darauffolgenden Saison 2024/25 in der B2L erlebte das Team eine verletzungsbedingt durchzogene Spielzeit. Gleichzeitig erfolgte eine Neuaufstellung der Jugendarbeit unter Head Coach Kostas Papavasileiou, die bereits erste Früchte trägt: Die MU14 sicherte sich den Titel in der Superliga 2.
Corona-Saison & Umbruch (2020–2022)

Die Saison 2020/21 war die Corona-Saison. Wichtige Spieler hatten den Verein verlassen, und der Kader bestand aus vielen jungen, unerfahrenen Talenten.
Die Lions belegten den letzten Platz, allerdings gab es aufgrund der Pandemie keinen Absteiger.
In den nächsten zwei Saisonen belegten die Lions jeweils den 10. Platz in der B2L, die mit 14 Teams gespielt wurde.
Spanische Ära & Platz 3 (2019–2020)

In der Saison 2019/20 hieß die Liga Basketball Zweite Liga (B2L) und die Raiffeisen Dornbirn Lions belegten den 3. Platz.
Mit Ander Arruti, Javi Medori, Mario Tobar und Adrian Sanchez standen vier Spanier im Kader.
Headcoach Boja San Miguel komplettierte die spanische Delegation.
Erfolgreiche Jahre & Play-offs (2016–2018)

Die Saison 2016/17 war erneut erfolgreich. Luka Brajkovic feierte sein Zweitliga-Debut, und mit dem spanischen Guard Ander Arruti spielte ein Legionär, der die kommenden Jahre prägen sollte.
Die Lions qualifizierten sich für die Play-offs, unterlagen aber im Viertelfinale den Villach Raiders.
Auch 2017/18 gelang der Einzug in die Play-offs – diesmal war gegen die Mistelbach Mustangs im Viertelfinale Endstation.
Sponsoring & Meistertitel (2011)

2011 wird die Raiffeisenbank Hauptsponsor, und der Verein spielt fortan unter dem Namen Raiffeisen Dornbirn Lions.
Auch sportlich gelingt der Durchbruch – die Lions gewinnen erstmals den Meistertitel der 2. Bundesliga.
Der US-Profi Darren Duncan führt das Team in seiner Rookie-Saison zum Titel und wird Final-MVP.
Später spielt Duncan in der NBL in Kanada und wird dort 2014 Meister.
Neue Halle & Final-Four (2007–2009)

In der Saison 2007/08 erfolgte der Umzug von der Sporthalle Haselstauden in die neue Ballsporthalle.
Ein Jahr später sicherten sich die Dornbirn Lions den Titel in der 2. Bundesliga Division West und damit die Qualifikation für das Final-Four.
Das Final-Four 2008/09 wurde in der neuen Ballsporthalle ausgetragen – die Lions verpassten vor heimischem Publikum den Finaleinzug und belegten den 3. Platz.
Justin Jones & Aufstieg (1999–2004)

Eine entscheidende Entwicklung brachte Spielertrainer Justin Jones (USA), der von 1999 bis 2005 tätig war.
In diese Zeit fällt auch der Aufstieg in die A-Liga (2003/04) – begünstigt durch den Rückzug von BBC Linz.
Ein Jahr später wurde John Dickelmann als Trainer verpflichtet, und der Verein nahm mit vier Nachwuchsteams an den österreichischen Meisterschaften teil.
Trotz aller Bemühungen mussten die Lions danach absteigen und spielen seither in der 2. Bundesliga.
Vision Dornbirn 1996 & Nachwuchsarbeit

Anfang der 90er Jahre wurde die Vision Dornbirn 1996 entwickelt, mit dem Ziel, in die österreichische 2. Bundesliga aufzusteigen. Grundlage sollte eine starke Nachwuchsarbeit sein.
Die U18-Mannschaft wurde Vizestaatsmeister und unterlag im Finale den Oberwart Gunners. Dieses Team bildete später den Grundstock für das spätere Bundesligateam.
Erste Titel & Schweizer Liga (1983–1990)

Bereits zwei Jahre später konnte der Verein in der Saison 1983/84 den ersten Vorarlberger Meistertitel in der Landesliga feiern. Auch in den kommenden zwei Jahren ging der Titel an den UBBC Dornbirn.
Wirtschaftliche Gründe verhinderten 1987/88 den Einstieg in die österreichische Bundesliga. Stattdessen nahm man an der Schweizer Meisterschaft teil – ein international seltenes Experiment. Innerhalb von nur drei Jahren erreichte das Team die 1. Liga Ostschweiz.
Anfänge (1974–1981)

Die Ursprünge des Basketballs in Dornbirn gehen auf Prof. Jiri Dvoracek zurück, der 1974 mit Schülern eine Neigungsgruppe Basketball am BRG Dornbirn Schoren ins Leben rief und mit ihnen erstmals an der „wilden“ Meisterschaft in Vorarlberg teilnahm.
1981 entstand aus dieser Schulmannschaft der offizielle Verein UBBC Dornbirn, erster Obmann war Dr. Fritz Deutscher.


